Kategorie: Lyrik – Glauben

Gedicht: lyrik

es wird versucht richtig zu deuten es wirklich erkennen gelingt nur wenigen leuten es beginnt und der himmel gibt seine geheimnisse preis es geschieht vor aller augen aber keiner so richtig davon weis es wird erwartet an einem bestimmten datum und viele darauf hoffen es obliegt jedoch nur in einer hand und aus unserer sicht ist das wann noch offen… Read more →

Gedicht: Balsam einreiben

Sie suchen und sie schauen Viele noch ihnen vertrauen Das Unmögliche wird erscheinen Es hilft nicht die Augen zu schließen und zu verneinen Man könnte sehr viel darüber schreiben Es ist wie sich mit Balsam einzureiben Manche halten es für Sagen und Geschichten Es ist wie immer – man muss es sich selbst zusammendichten   Read more →

Gedicht: Mond in der Nacht

Oh du Mond in der Nacht, Leben um Leben über eine Frage nachgedacht. Wenn nächtliche Stille einkehrt, die Gedanken sind ruhig, das Herz wird unbeschwert. Wenn die große Sieben am nächtlichen Himmel erscheint, so manche Gedankenträne wurde verweint. Die Eine, die große Sache in dieser Dekade ein Ende fand, all derer Fragen sind beantwortet, das Herz sich mit dem Fa… Read more →

Fast ohne Worte: Schiller, meiner, deiner – unser aller Ahne

So viele Jahre, der Mut – Er stünde uns gut! Wie ein neues Kleidungsstück; Wird uns ein Mantel übergestülpt; Der im fahlen Glanze alter Revolutionstage, Allen Schimmer verlor. Der Duft alter Revolutionsläuse dringt aus jeder Faser, Die der singenden Kröte die Hassperlen auf ihrer Stirn, Zu eisigen Pfählen gefrieren lassen, um tief ins Herz derer zu bohren, Die den Mut… Read more →

Der notwendige Schritt

Du kannst jederzeit mit dem Bösen brechen; Freund, wie oft sind wir uns schon begegnet. Die Tage waren mal lang, mal kurz; Die Sonne schien und es hat viel geregnet. Es ist die Verpflichtung, Des Schreibens nicht müde, Das Wort ist aufrichtig und niemals stumm; Wahrer Freund, Wir haben von der Zeit danach, schon lange geträumt; Wenn die Himmel Lotusblüten… Read more →

Verräter?

Verräter im Land? Roter Dämon reichte die Hand? Macht und Gier? Im Jetzt und im Hier? Reiter mit Schwert! Der Tugendhafte unbeschwert! Der Teuflische betrügt! Der Dämonische lügt! Gott hat alles in der Hand! Das Böse steht mit dem Rücken zur Wand!!! Read more →

Wach auf!

Verrat und Lüge. Er betrüge? Alles spiegelverkehrt. Den Dämon verehrt. Die Zeit ist abgelaufen Das Böse ist am Schnaufen. Zu eng mit der KPCh verbunden. Keine Wochen, keine Tage, nur noch Stunden. Das Böse in die Hölle fährt. Menschenleben wieder frei und unbeschwert. Read more →

Manipur

Manipur, wer kann’s versteh’n. Wörter an der Oberfläche, Vergangenheit ist schwer zu seh’n. Freude oder Erinnerung, Beides Wellen auf dem Meere. Ein Auf und Ab, beides gibt den Schwung. Einfach auf das Land geblickt, Freundlichkeit und Güte. Im Sommer ist’s sehr warm, Feuchtigkeit in jeder Blüte. Wie wenig uns bewusst, So ziehen Leben schnell vorüber. Im Herbste steigt der Nebel… Read more →

Lyrik – der freie Fall

„Menschheit“, wie weit gefallen? Betrunken die Welt betrachten, Unklar die Worte, lauthals ein Grölen und Lallen. Unmenschlichkeit vor Augen geführt, Nur der wahre Mensch, er ist davon berührt. In Sorge, wie weit mag das alles noch gehen? Stoßgebete, Gott, Buddha, ein irdisches Flehen! SNS Anmerkung: Die Lage bez. der Menschenrechtssituation in Hongkong und ein Video, das die ganze Brutalität des… Read more →