Das Leben geht weiter; manchmal auch heiter. Mater schaut von oben herab; oft daran gedacht – noch nicht ganz schlapp. Die Luft ist dünner geworden; an der Brust ein unsichtbarer Orden. Glitter und Glanz in der Hofburg der Tanz – interessiert mich nicht. Bin alleine bei den Büchern, im Gedicht. Madre, Mère, Mother – alles mit M. Wenn ich das… Read more →
Kategorie: Lyrik – Leben u. Menschen
gedanken – keine folgen
geschockt u. wach gerüttelt manchmal geht’s anders nicht ein tiefer blick die erd geschüttelt em end des tunnels strahlt das licht s. Read more →
gedankenechos – zeitzeichen
kalt duschen nicht heizen kaum mehr was zum essen denken einstellen der welt die stirn bieten ab jetzt nur noch kleinschreiben gedanken wie blei herz aus stahl magen ohne inhalt leben ohne sinn sage nein: sei mensch Denke selbst Schreibe groß Zeige Herz Benutze den Verstand. S. Read more →
Lebenslauf
Als Mensch im großen Kreis geboren; Alter kommt nicht von allein. Als was nur auserkoren; wer will schon gern erwachsen sein. S. Read more →

Der lyrische Blick: Spaziergang in der Fränkischen
Wie anders, wie unverblümt. Den Faden in der Nacht gesponnen des Netz; die ist Zeit zerrissen. Der Tropfen fällt in den Krug gefüllt mit Leben. Das Künstliche ist fern – Natürlichkeit. Drei Blumen versammeln sich; Krug entleert Leben ewiglich: still. SN Photo: (Canon EOS 6D MII mit alter Carl Zeiss Linse, 50 mm Festbrennweite.) Read more →
Palmsonntag
Sinnbild des Lebens, heiliger Baum. Delos, kaum noch bekannt, Apollons Früchte, nur noch im Traum. #SN #lyrik #Palmsonntag Read more →
lyrik – morgenspaziergang
wie frei der geist an diesem tag ein spaziergang am morgen der himmel so blau und ohne sorgen wie ich diese leichtigkeit so sehr mag #sn Read more →

Der lyrische Blick: Goethe u. Schiller vereint
Die alte Spur bedeckt vom Staub. Herz u. Ohr der Menschen taub. Freudentränen sind verödet. Unwissenheit leider nicht mehr das Gesicht errötet. Sie wurde zur Tugend emporgehoben; die Grundsätze sind total verschoben. #SN #SNS #DichterAusKronach #Denker #Dichter #Kronach #lyrik #goethe #schiller #weimar #dnt Read more →
die flüchtigkeit im dasein
es gäbe viel zu sagen aber das tut es ja immer augen fliehen gedanken flüchten menschen verwirrungen irrungen ein leben lang bäume stehen fest im leben ohne streben ein rauschen im wind S. N. #lyrik Read more →
Mensch
Wer liest, der denkt. Wer denkt, der versteht. Wer versteht, der lebt. Wer lebt, der sieht. Wer sieht, der erkennt. Wer erkennt, ist Mensch! #SN Read more →
Feuilleton – Stationen: Dichter & Denker – Herrenchiemsee
Herrenchiemsee Die Berge ruhen erhaben und eingebettet im Bühnenwerk von Natur und Landschaft am Horizont; schneebedeckt, friedlich und still liegt der See vor mir und rundet die Stimmung harmonisch ab. Das Bergpanorama spiegelt sich klar, erhaben und gleichförmig im Antlitz des Sees; in weiter Ferne kündigt der Gesang der Vögel den nahenden Frühling an. Ganz kapituliert hat er – der… Read more →
Vernunft u. Mitmenschlichkeit
Wenn die Vernunft am Nagel hängt; Der Verstand spazieren geht; Der letzte Hund hinter‘m Ofen vorschaut; Sich eine Folge von Fragen aufdrängt. Wann wohl der nächste Schritt anfängt? Wer am Ende noch aufrecht steht? Wem wird dann noch vertraut? Wo wird die letzte Kette gesprengt? Dann geht wieder der Verstand mit dem Herzen Hand in Hand – hier und in… Read more →
Erinnerung
Egal wer! Egal wo! Egal wie! Vergesst nie: Wir haben es immer mit Menschen zu tun! Es gibt keine Ausreden, es gibt keine Ausflüchte, es gibt keinen Ort, wo kein Gewissen zuschaut! Auch, wenn einige, vielen, das Menschsein absprechen wollen; Menschsein ist ein Faktum, das man nicht absprechen – zerreden – kann. Vergesst nie: Es sind Menschen! Dieses Faktum hatte… Read more →
Fernab
Das Leben trennt uns. Das Leben verbindet uns. Gedanken verblassen oft. Leuchtfeuer im Leben sind selten. Sie sind die Momente – in Ewigkeit eingebettet. Kummer und Leid Begleiter auf Dauer. Freude im Herzen. Ein Lächeln auf den Lippen. Schwer die Last. Vater und Mutter Begleiter auf Zeit. Kinder der Quell der Jugend. Welten gibt es viele – geistige, materielle: ein… Read more →
Mondzeit
Die Welt dreht sich verrückt im Kreise; der Wald steht still und schweigt. Der Nebel steigt gemächlich still; alles in der Ferne uns’rem Horizonte übersteigt. Aus dem Nachbarsgarten duftet es; süßlich döst des Apfels Frucht am Boden. In der Stille dieser Nacht ruhen selbst die vielen Toten. Einst so groß und ohne Grenzen; war der Wunsch zu groß für diese… Read more →
Lyrik: Feuer im Herzen – die Seele brennt
Feuer im Herzen – die Seele brennt. Das Atmen fällt unendlich schwer; vergessen und verloren in der Unendlichkeit. Leblos die Blicke, Teilnahmslosigkeit: allerorts und überall. Die Macht weicht der Unmacht. Aus Unmacht wird Ohnmacht. Freude: ein Begriff aus einer anderen Zeit. Wohin der Weg wohl führen wird? Alles was je gewesen, erneut am Horizont. Führer ohne Ordnung, ohne Plan. Chaos… Read more →
#Wiederbelebt
Die Wahrheit stirbt zuerst! Nur: Wir sind bereits darüber hinaus? Sie ist bereits tot? War sie schon jemals lebendig, geduldet, gemocht? Hängt es vielleicht davon ab: – Wo man sich befindet? – Welches Medium man zurate zieht? – Mit wem man darüber spricht? – Welchen Teil der Wahrheit es betrifft? – Wie gebildet das Gegenüber ist? – Wie “informiert” das… Read more →