Kategorie: Lyrik

Am Brandenburger Tor

Am Tor gestanden, in die Augen der Menschen geblickt. Brandenburg ist am Versanden – die Welt ist tief mit China verstrickt! Uniformiert und doch so verschieden – ein Foto für die Ewigkeit. Die Obrigkeit ward stets am sieden, das Tor im Osten brachte uns viel Leid. Offen ist es nun schon wieder, die Welt ist jetzt für mehr bereit. SN Read more →

Empathieverwahlosung

Im Elfenbeinturm bei Brot u. Spiele: Sollen sie doch Kuchen essen. Kritische Dekadenzmarke überschritten – Niveau, das schon längst keins mehr ist. Steuert das rote Schiff dem Abgrund entgegen – abständig, geistlos u. ohne Form u. Norm. Das Normale ist gewesen – nichts was war ist existent. Read more →

Verstand

Jeder hat die große Wahl Distanzieren oder nicht entscheidet über Glück oder sehr viel Qual. Das Gespenst geht zum letzten Male um. Es folgt die Stille, sie wird andächtig und überraschend stumm. Falsche Maßnahmen in all den roten Ländern. Die Politik am Abgrund – an den spitzkantigen Rändern. Read more →

Zeitzeichen

Die Leichtigkeit im Sein, deutlicher wird es werden: alles nur ein Schein. Rau und hart wird jetzt der Ton, sie pfeifen es bereits von den Dächern: Inflation, Inflation! Der bequeme Sofasitz, das Polster ist jetzt durchgesessen; das scharfe Eisen sprießt jetzt aus dem Schlitz. Ohne Bewegung, weiterhin mit stoischer Stille, verkommt jetzt alles – Deutlichkeit: abgelegt die rosarote Brille! SN Read more →

Lyrik: Es gibt sie, vielleicht doch

Die deutsche Kultur, gab es sie jemals – diese Natur? Ist sie wirklich nicht mehr zu spüren? Oder möchte man nur die Zwietracht schüren? Menschen, Völker dieser Welt; schaut doch lieber auf das, was uns zusammenhält. Freundlichkeit, ein guter Umgang untereinander – früher war jeder unser Verwandter. Im großen Raum, das Ende ist nah; Trennung und Hass waren immer die… Read more →

Lyrik: Dämmerung

Wer sich einst so sicher fühlte, fest in der Krone sitzend und auf Lebenszeit; schaut sich um, denn Schweiß bricht aus, er weiß, er macht sich bereit. Von oben herab, mit bösem Blick, leitete er mit sehr wenig Geschick: Er ist an der Reihe, er blick sich um – schaut auf seinesgleichen, völlig stumm. Er hat begriffen, er weiß Bescheid, jetzt ist… Read more →

Poesie – Schicksalswege

Das Schicksal im Leben, verworrene Wege – ereignet es sich, vieles bedarf Vertrauen und Pflege. Wer schon einmal tief in die Augen, in die Seele geblickt – der ahnt, viele Dinge werden vom Schicksal geschickt. Wie lieblich sanft das Meer des Lebens vor einem liegt – am Ende wird alles gut, es hat noch immer das Gute gesiegt. Wärmende Glut… Read more →