Einsam schlägt das Herz; Menschen leben mit Angst und Schmerz. Alle nur noch „der“ Feind; Brüder und Schwerstern nicht mehr vereint. Der Dämon lacht; Gesellschaft am Ende, gute Nacht. S. N. S. Read more →
Kategorie: Lyrik
Gedankenechos
Herz und Verstand; den Kopf in den Sand. Jeder hat‘s selbst in der Hand; Total verloren – den Bezug zum alten Kant. In diesem Land; völlig verrannt. Die Könige sind nackt, ohne Gewand; es bleibt dabei, Führer völlig ohne Verstand. Kopf in den Sand. Schöner Rest fürs ganze Land; Sozialismus total, im neuen Gewand. Dichter und Denker, Land verbrannt. Pferdefuß… Read more →
Gedankenechos
Ein Knall geht um die Welt. Geblendet, falscher Schein; Renegade – er fällt wie bestellt. Den Himmel versteh‘n, Erst glauben, dann kommt das Seh‘n. S. N. S. Read more →
Lyrik: Wudang Shan
Alte Heimat bedeckt vom Staub. Du schützende Mauer, hoch über der Welt. Ruhig in der Robe am Morgen trainiert. Die Sonne wärmt, der geschundene Körper erwacht. Wie einfach und schön, Kleinigkeiten hatten viel Wert. Das Falun in der Nacht beschützt, kindlich der Schlaf. Hinabgestiegen und verirrt, fern ist der Duft der Kiefern. Wudang, wie fern du bist. Keine Reue bedeckt… Read more →
Lyrik: Die Katharsis
Wenn Gott den Finger hebt, es dauert sehr lang’, aber wenn es soweit ist, die ganze Erde bebt. Die düst’ren Gestalten, in eurem Wahn, was mögt ihr nur denken; bald ist Schluss mit dem Verwalten. Die Katharsis nun langsam beginnt, ein Wunder, der Wahn geht einher, Verwirrung, zerbrochene Weltbilder, wie die Zeit doch verrinnt! S. N. S (M. N.) Read more →
Lyrik: Februar
Februar du kalter Monat, alles still und leise. Der Schnee liegt auf den Herzen, auf einer ganz speziellen Art und Weise. Keine Stimmen, kein Motorenlärm, still und heilig ist Nacht. Die Sonnenstrahlen sind erloschen, schaut auf die Medien und gebt auf euch acht. M. N. Read more →
Lyrik: Die letzte Hoffnung?
Eine Seuche greift um sich, Schlimmer als es je gewesen. Kaltes schwarzes Herz; Die Seele ist tiefrot; Am Ende auf der falschen Seite? – Es folgt ein qualvoller Tod. Es hätte vermieden werden können; Frei war der Geist, Das Gespenst ging umher. Infiziert von hasserfüllten Worten; Roter Blick – Die Nächstenliebe fällt ihm unendlich schwer. Mit Gleichschritt wird gefolgt, Hörig… Read more →
Ende in Sicht
Geblendet, verblendet – hörig. Die stumme Wiederholung der Vergangenheit. Ausgrenzung der Vernunft, das Pachten der Moral, Gefährlichkeit in einem Wort – eine einzige Qual. Menschen, gebildet bis zum Schluss, Dennoch mit der Waffe in der Hand – ohne Skrupel der folgt der erste Schuss. Trennung, Teilung, Aufruf zu Gewalt, Unter falschen Fahnen, das Formlose wird zur Gestalt. Verschwörungstheorien – die… Read more →
Zeit der Schubladen
Menschen brauchen Schubladen; Nur der freie Geist ist offen. Wirr geformte Theorien, Auf gesundem Menschenverstand kann man nur noch hoffen. Klein ist das Kind, Academicus, Die neue Form, der hohlen Nuss. Frei der Geist, wie es einst gewesen, Waren alle wohl belesen. Die Welt ist infantil, Ohne Moral, fernab vom gebildeten Stil. Die Welt muss wohl so sein, Nur außen… Read more →
Gedankenechos
Wenn ich in die Welt schaue, Ich nur noch dem lieben Gott vertraue. Read more →
Gedankenechos
Pig Teck? Big Dreck? Zensur? Ein Schwur? Eid gebrochen? In die Löcher verkrochen? Bestrafung in Sicht? Jüngstes Gericht? In der Hölle bezahlen? Höllenqualen? Read more →
Gedankenechos
Medien-Welt, was ist los? Heilig Kuh – Meinungsfreiheit, Wo bist du geblieben? Gefährlich ist der Weg – Irgendwann ist Reue zu spät; Es zählt, was man tut; Es brodelt, das ist nicht gut. Traurig, die Ruhe, das Schweigen. Vor falschen Herren kann sich niemand verneigen. Read more →
Korruption
Korruption überall. Es bringt alles zu Fall. Der Donnerschall, Folgt stets auf dem Knall. Anmerkung: Der lyrische Blick – verwandelt auch Gedanken in Schrift. Die Welt lässt sich nur lyrisch verstehen; denn alle Dinge – Entitäten – besitzen ihre eigenen Schwingungen. Schwingung ist Bewegung, sie hat ihre Frequenz und Energie; auf diesen Amplituden zu reiten, das bedeutet die Welt so… Read more →
Gedankenechos
Jeder der nach Sozialismus schreit; Erhält Vorteile, Privilegien und das Geld nur auf Zeit. Die Revolution frisst immer ihre eigenen Kinder; Bitterkalt wird dann der selbst bestimmte Winter. Zu manchen Textzeilen bedarf es ein paar weiterführende Erläuterungen. Dieses Thema – Sozialismus -, das ich in diesem kurzen Vierzeiler verpackt habe, ist so komplex, dass man Stunden darüber referieren könnte.… Read more →
Die Wahl (nur für Dich)
Ich sitze einsam vor einer digitalen kühlen Welt. Lausche den Klängen von Wagner, weil es mir so gut gefällt. Der Abstand könnte nicht größer sein, für die Wahrheit gekommen, im Dunkel des Daseins wie ein Reisendender unter der Brücke vom Fusel benommen. Für Dich all das Leiden der Zeit aufgenommen, keine Klagen je gehört, in der tiefen Nacht den Himmel… Read more →
Gedankenechos
Der Mensch versteht und dann doch wieder nicht. Er ist gut im Herzen, lächelt aus seinem Kindergesicht. Doch die Tage der Kindheit sind verklungen. Hart wird die kühle Welt der Bürokraten besungen. Alte Welt nur noch von sehr kurzer Dauer. Nach alledem kommt der reinigende Regenschauer. Die Sonne erwärmt des Erwachsenen Haut. In der schweren Zeit auf Gott vertraut. Monsieur… Read more →
Liberté, Liberté, Liberté
Liberté, Liberté, Liberté. Du meine Süsse – Der Sturm. Die Bastille – Schon einmal abgebrannt. Gleicht einem winzigen Wurm. Angst in den oberen Kreisen. Kein sicherer Ort. Nirgendwohin gelingt das Verreisen. Im Auge ist es still. So, wie er es haben will. Nürnberg 2 – am Horizont. Die Einschläge kommen näher, Ihr seid jetzt mitten drin, an vorderster Front. Medienecho,… Read more →