Wie war er, Brecht? Sicher, auch nicht schlecht. Doch der Schiller – er war der Wahre, des Wortes Killer! Read more →
Wo sind wir – wo waren wir – wo werden wir sein?
Gesellschaft – wo willst du hin? Farbige Bilder, bezirzen die Sinne, was ergibt hier noch wirklich Sinn? Die politisch-mediale Wunschwelt verschmilzt zu einem Einheitsbrei, dessen monotone Leichtigkeit den Konsumertränkten auf der Wiese des Begehrens umhertreibt, wie ein Australien Shepherd seine Schafe. Wo willst du hin? Die Frage ist – wo sind wir? Was ergibt hier noch wirklich einen Sinn? Abend… Read more →

Buch des Tages: Das Leben des Friedrich Schiller
Das Thema: Schiller u. Goethe u. alles was dazugehört, beschäftigt mich schon lange. Natürlich, meine liebe Bettina, ist ja auch eine waschechte Weimarerin u. wer sich öfters in Weimar aufhält, der kommt um Schiller u. Goethe nicht herum – außer man ist ein totaler Kunst- u. Kulturbanause. Weimar, Marbach, Jena u. Rudolstadt sollte man schon als Deutscher mal gesehen haben,… Read more →
Richard Wagner in Bamberg – 5. August 1873
»Der Himmel bleibt uns treu, wir besteigen die Altenburg und erfreuen uns des Anblicks des schönen Landes.« R. u. C. Wagner 5. August 1873 Richard Wagner ging gern u. oft spazieren, so auch an diesem besagten Tag, als er zwei Tage in Bamberg, im Bamberger Hof (heute die Stelle des Kaufhauses Karstadt), verweilte. Sein »Spaziergang« an diesem Tag umfasste eine… Read more →
Lyrik – W-Jahr
Es wabert, es labert. Es steht am Podium, ganz schön dumm, herum. Es labert, es hapert. Es ist manchmal rot, isst Kaviar und spricht vom Brot. Es ist manchmal ganz schwarz, trägt IWC und keine billige Quarz. Manchmal ist es grün, doch es ist feige und selten kühn. nur noch wenige sind blau, noch ein Faschingsverein, helau. Ach ja, sorry,… Read more →
Himmelswillen
Am Ende eines Tages, schau’n sie alle still. Die Lage des Auftrages – die Frage ist, wie es der Himmel wohl will? Read more →

Digital Art: Mein Lieblingsbaum bei Schloss Seehof
Digital Art: Mein Lieblingsbaum bei Schloss Seehof in Szene gesetzt. Was die Farbe für den Maler, ist das Licht für den Photographen. Read more →
Großes Zurücksetzen
Vorwärts mit einem Schritt; Moralisch zurück ins Mittelalter. Quantencomputer u. KI; Emotional flach, Fakten durch Emotion ersetzt. Auf den Spuren von Marx u. Engels; Großes Zurücksetzen – alle zurück ins Paläolithikum. Read more →

Digital Art: Ein Schloss u. ich
Digital Art: Ein Schloss u. ich – Kunst macht das Leben bunt. Read more →

Alles Gute zum 122. Geburtstag lieber Erich Kästner
Alles Gute zum 122. Geburtstag lieber Erich Kästner. Seine Werke lese ich sehr gerne; im Moment u. a. Das Blaue Buch: Geheimes Kriegstagebuch 1941 – 1945. Diese Geschehnisse nachzulesen, wie die Gesellschaft z. T. war, wie die einzelnen Menschen sich gaben, ist sehr erhellend. Read more →

Alles Gute zum 233. Geburtstag A. Schopenhauer
Alles Gute zum 233. Geburtstag A. Schopenhauer. Einer der deutschen Philosophen, die heute noch gerne gelesen werden. Seine Lehre umfasst u. a. den Bereich Ethik (Bewertung d. menschlichen Handelns; das method. Nachdenken über Moral). Ohne Moral ist alles nichts. #BuchDesTages Read more →

Buch des Tages: Arthur Schopenhauer / Aber die Sprache laßt unbesudelt / Wider die Verhunzung des Deutschen
Buch des Tages: Arthur Schopenhauer / Aber die Sprache laßt unbesudelt / Wider die Verhunzung des Deutschen Schon R. Wagner las und liebte ihn: A. Schopenhauer. Sprache lebt aus dem Volke; sie kann niemals per Verordnung von außen – unter Zwang – verändert werden; denn es klingt nicht nur sprachlich unnatürlich, es ist unnatürlich und man möchte sich fragen: Cui… Read more →
Gedankenechos eines Lyrikers u. Denkers
»Logos, Altgriechisch f. Wort, Rede, Vernunft; Sprache u. Geist, beide stehen in bidirektionaler Verbindung zueinander; änderst du die Sprache, veränderst du den Geist: Du bist, was du liest u. Du wirst zu dem, wie Du sprichst.« S.N.S. Read more →
ZitatDesTages
«- Wir alle sind Gefangene unseres Selbst; getrieben vom Schicksal, freuen u. hadern wir mit der Welt. -» S.N.S. Read more →
Fast ohne Worte: Schiller, meiner, deiner – unser aller Ahne
So viele Jahre, der Mut – Er stünde uns gut! Wie ein neues Kleidungsstück; Wird uns ein Mantel übergestülpt; Der im fahlen Glanze alter Revolutionstage, Allen Schimmer verlor. Der Duft alter Revolutionsläuse dringt aus jeder Faser, Die der singenden Kröte die Hassperlen auf ihrer Stirn, Zu eisigen Pfählen gefrieren lassen, um tief ins Herz derer zu bohren, Die den Mut… Read more →
Klaviermusik von einem Freund von mir: Er berührt mein Herz, wenn er spielt – Titel: Sonntag
Ein Freund von mir, ein Komponist und Klavierspieler, hat mir diese Melodie übergeben und wünschte sich von mir die Musik mit Photos von mir zu begleiten; ich finde seine Musik so herzberührend, dass Bilder/Photos nur ablenken würden – hört diese Musik an, schließt eure Augen dabei und lasst die Bilder vor eurem geistigen Auge entstehen; öffnet alle Türen, die den… Read more →

Buch des Tages: Die Weimarer Republik
Buch des Tages: Im Moment ist die Zeit von 1914 bis 1945 theoretischer Gegenstand meiner Beschäftigungen. Werde es lyrisch, literarisch verwerten. E. Jünger u. E. Kästner sind im Moment Parallel-Literatur; was ich aber bis dato sagen kann: es gibt viele Parallelen u. vieles wiederholt sich; leider sind wir zu gut im Vergessen. Read more →