Der Mensch als Litfaßsäule – / Seiner eigenen Aussagen – / Und Auffassungen. / Was würden viele wohl tragen? / Sicher Toleranz! / Aber wie tolerant ist diese Toleranzträger? / Konformisten: tolerieren – / Ihresgleichen. / Und willst du nicht meiner Meinung sein – / … kennt ja jeder, diesen Spruch. / Toleranz in der gelebten Form? / Wir sind… Read more →
Schlagwort: Gedankenechos
Gedankenechos
Sie setzen die Gesundheit über alles – über alles in der Welt. Einigkeit und Recht und (Freiheit) – es lebe hoch das “liebe” Geld! #SN Read more →
Gedankenechos
Fangt bitte nicht mit Veganismus oder Klimawandel an, dachte ich. Der nächste Satz war: „Wir essen ja kein Fleisch mehr, wegen dem Klima! Und du?“ Ich konnte nicht antworten, denn meine Gedanken kreisten um: Heißt es jetzt wegen des Klimas oder wegen dem Klima? (ICE fahren ist toll). #SN Read more →
Gedankenechos
Die leise intelligente Flucht zurück, sie kommt immer mehr einem lauthalsigen Angriff nach vorne gleich. Kein Gedankenraum, der seine freiheitlich leichte Unbekümmertheit behielt – auch diese Unschuld ist befleckt. – Die weißen Westen sind ausgestorben, Lupen allerorts mit lautem Ton: Ende in Sicht! #SN Read more →
1989 – Zeitungsschau
Zeitungsschau: Im Hinblick auf Morgen die Leipziger Volkszeitung Der Mut u. die Zivilcourage von wenigen waren es stets gewesen, die die Masse in Bewegung versetzte. „Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“ Bertold Brecht – Alles sind nur die Wiederholungen aus früheren Tagen; wirklich Neues gibt’s nicht – nur die äußere Form und die Schlachtrufe – auf beiden… Read more →
„Nie wieder!“
„Nie wieder!“ Diejenigen, die am lautesten riefen: „Nie wieder!“ – Waren sie nicht die, welche in vorderster Front standen und genau dieses „Nie wieder!“ zur Realität verhalfen? Die moralisch unbefleckten – deren Westen nie wieder weiß werden sein können: Weil sie wegschauten und schwiegen. Diejenigen in Amt und Würden, welche sich hinter ihrer Befehls- und Verordnungskette versteckten – die Flucht… Read more →
Gedankenechos
Die Eitelkeit und die blanke Gier; Nach Macht. Sie nährt das finst‘re Tier; Um die Seele herrsch die schwarze Nacht. #SN Read more →
Wohin? Gedankenechos
Die Gemeinschaft – sie zeigt, wie fragil sie ist. Sie war wohl nie stabil; Spaltung ist und war stets der Anfang. Irgendwann wird wieder „Heil“ gerufen. Das Seelenheil: dahin. Deportation der Stigmatisierten; Die Schuld bei den Stigmatisierten; – alleinig, alle einig. Gemeinschaft – der Pakt fordert sein Blutzoll. #SN Read more →
Wer ist? – Sapere aude!
Ich bin … Er ist … Wir sind … Wer nicht? Er nicht! Sie nicht! Es nicht! Warum nicht? Deshalb! Was hat er zur Verteidigung vorzutragen? Ist er denn angeklagt? Nein!, aber … Es ist seine Pflicht! Die Gemeinschaft, Sie wissen schon … Die Gemeinschaft? Die ist auch damals mitmarschiert und rief: Heil! – Aber das Heil gab es nicht:… Read more →
Zeitzeichen
Demaskiert: die Masken sind noch nicht gänzlich gefallen. Träume links der Realität, Buße, Glaube, zur Basilika wallen. #SN #tagesschau #Lyrik #ZeitZeichen Read more →
Der Mord am wahren Wort
Wir folgen den Führern, oft blind – ins kühle Grab. Es leiden die meisten, man reiche ihm den spitzen Stab. Ob auf der Höhe, oder tief im Tale; es gleicht seit jeher das System dé Infarnale. Oh hoher Herr, was ist aus uns geworden; lieber Gott in allen bist du stets so fest und wir stets fest nur im Ermorden.… Read more →
Gedankenechos
Wo ist sie nur zu finden? Der Wahrheit verpflichtet – Schreiben was ist; Dichten was war; Denken was sein könnte! SN Read more →
Gedanken
Geblickt – ein Bächlein zieht dahin; Gedanken – wo steckt im Weltlichen nur der Sinn? Geist – wortlos und still. Geborgenheit – im Universum wie’s der Himmel so will! SN Read more →
Gedankenechos
Worte ohne Sinn; Atmen ohne Luft zu holen; Schauen ohne Liebe im Blick; Regieren ohne Herz; Leben ohne Verstand; Ein Sturz in die Unendlichkeit. SN Read more →
Alles fremd
Wir sind nicht Feinde, waren es auch nie – in einer fremden Zeit. Sonnenstrahlen senken sich herab, die Welt steht still, bald ist sie bereit. Gut und Schlecht, wie vernebelt doch die Grenzen sind. Treue ist ein schweres Wort, einsam in die Ferne blickt, das fremde Kind. SN Read more →
Der lyrische Blick: Zeiten
Zeiten, die einst gut gewesen, verronnen u. vergessen. Tief im Herzen verborgen steckt, wartet es u. schlummert noch, bis es wird nach langer Zeit erweckt. SN Read more →
Gedankenechos
Welch altes Wort: Ankreiden. Im Leben stehen; Freuden und Leiden übersteh‘n; den Himmel anfleh‘n. SN Read more →