Ich schreibe im Heute und denke an morgen,
ausgeruht oder verschlafen, ein Kommen und Gehen, doch manchmal mit Sorgen.
Das Kind im Nachbarsgarten, es spielt still und vergnügt,
der aller Tage Anfang für ihn ist sicher beschützend, frei und ungetrübt.
Es erfrischt der Wind und eiskalt ist der Regen auf der Haut,
das Wasser gesehen, Bäume, der Wind, das alles wirkt so sehr vertraut.
Im Dasein des Wandels, wir sind die Blätter im Wind,
doch lasst uns nicht vergessen, wir sind im Herzen wie das Kind.