Fliehende Gedanken, die Nacht so still. Verweisen sie in die Schranken, wo immer es auch sein will. Read more →
Schlagwort: Dichter
Gedankenechos: Digital
Die Welt wird digital; Beigeschmack ist sehr fahl. Der Gläserne steht, vor einer gläsernen Wand. Die Privatsphäre geht, Bigtech reibt sich gierig die Hand. Read more →
Gedicht: Der Mensch, Worte
Die Zeichen der Zeit, sie richtig zu deuten, bleibt vielen verwehrt, sie ihre Zeit nur vergeuden. Wie soll man es, das Eine nur richtig sagen, tausende Gedanken, sie durch den Kopf hindurchjagen? Die Kunst ist, das Muster zu erkennen, viele auf ewig, vergebens hinterherrennen. Man muss es sagen, unendlich weise, man will sie nicht verscheuchen, die hohen Kreise. Am Anfang… Read more →
Gedicht: Im Herzen
Die Reinheit und Klarheit entspringt – sie entsteht – im eigenen Herzen, vorher setzt uns das Schicksal jedoch, auf unserem Weg, viele Schmerzen. Wer den Weg – in der Meditation durch den Lotussitz – durchschreitet, der weiß, wie es ist, wenn man tief ins seelische Herz hinein scheidet. Viele Worte sind nur wie Klänge in diesem Raum, die Lüge und… Read more →
Lyrische – Skizze
Lyrische – Skizze Umnachtet Missachtet Und dennoch beachtet S. N. S. /15 Read more →
Lyrik – Gezeiten
Schöngeistige Zeiten – Wie schön sie sind, sie können Freude verbreiten. Innig, sinnig, das Herz im Leibe pocht – Das Blut ist in Wallung, wie schön es in den Adern kocht. Worte, so süß und zart, von einer anderen Welt – Die trübe Alltagsstimmung am Abend erhellt. Freimut im Zeichen der Zeit – Wir sind nur in einem Hotel, seid… Read more →
Lyrik – Sonntagabend
Melancholie ist ein stiller und ein unauffälliger Begleiter. Dunkel die Nacht, familiär war’s früher und auch mal heiter. Den Schuh geschnürt, den Sonntagsfrack wieder im Schrank. Das Seelengewand formschön und ein Stück weniger krank. Verstanden werden – Die Sicht getrübt, man sieht nur die Beschwerden. Einsamkeit ist etwas, das im Herzen entsteht. Gefeiert, gelacht, getrennt – ein kühler Wind, der… Read more →
Der lyrische Blick: Analoge Photos – Berlin der Gendarmenmarkt
Der lyrische Blick: Analog in Berlin unterwegs mit der Canon AE-1 / ISO 200 / 35 mm Farbfilm / Pre-Corona – 2019 – mein Lieblingsplatz in Berlin u. mein Lieblingsdichter im Vordergrund: F. v. Schiller. Wenn es die Worte nicht vermögen, die Dinge auszudrücken, dann können wir es nur versuchen per Musik zu vermitteln. Wer die Kombination: Beethoven / Schiller… Read more →
Der lyrische Blick: Analoge Photos – Berlin das Brandenburger Tor
Der lyrische Blick: Analog in Berlin unterwegs mit der Canon AE-1 / ISO 200 / 35 mm Farbfilm / Pre-Corona – 2019 – das Wesen aller Dinge ist der Dualismus; auch dies Tor hat zwei Seiten. Die Schöne, Helle, mag man gern‘ beäugen, manch dunkle Seite bleibt besser dort, wo sie ist, unbelebt, ungezeigt, ungelebt, bis sie im Nichts verschwunden… Read more →
Der lyrische Blick: Analoge Photos – Berlin das Brandenburger Tor
Der lyrische Blick: Analog in Berlin unterwegs mit der Canon AE-1 / ISO 200 / 35 mm Farbfilm / Pre-Corona – 2019 – die Welt drehte sich noch ganz behände um ihre Achse, dann kam das Übel aus China, Wuhan, die Geister streiten noch, ob, warum, wieso u. weshalb – die Dinge wiederholen sich im Laufe der Zeit; Nebel allerorts,… Read more →
Lyrik – quälende Fragen
Es gäbe da soviel zu sagen Warum nur all diese quälenden Fragen Getrieben ist der Mensch von den beiden Seiten Wo sind die Dummen und wo sind die Gescheiten Gesteuert durch die Emotion und kräftig gelenkt Im Leben wird dir die Weisheit nicht geschenkt S. N. S. 10’15 Read more →
Lyrik – Schicksal
Auf so viel Vergangenheit, auf einen langen Weg blickt man zurück. Vielerorts hatte man Pech, doch manchmal auch richtiges Glück. Glück und Pech, wie soll man es nur betrachten? Alles hier ist im Nebel ist schläfrig, müde, wo soll man nur übernachten? Zusammen, getrennt und doch irgendwie immer gemeinsam, zusammen, dennoch im Herzen sehr einsam. Die Einsamkeit ist schon ein… Read more →
Unser Land?
Unser Land wird destabilisiert – wenige haben das bis dato kapiert. Massen werden von den Medien gehetzt – der einfache Mann, wird verletzt. S. /’9 Read more →
Lyrik – Herbst in Bamberg
Der Blick aus dem Kaffeehaus in die stillen Straßen der Stadt – die Bäume werden kahl, auf dem Asphalt reiht sich Blatt an Blatt. Wohlig warm sitzt man am Tische der Blick, leer schweifend über die alten Steine – man gedenkt vergangener Tage, schön, jetzt ist man nicht mehr alleine. S.N.S. in Bamberg / Nov. 15 Read more →
Lyrik – Lockerheit
Lockerheit entspringt im Geiste – viele Städte ich schon bereiste. Menschlichkeit u Unmenschlichkeit – hat bald ihren Zenit erreicht. S. N. S. /’9 Read more →
Ein Epigramm
„Klarheit ist der Schlüssel zur Klugheit.“ S. N. S. Read more →
Buch des Tages: Ein Bauch spaziert durch Paris
Buch des Tages: Ein Bauch spaziert durch Paris Vincent Klink, der seit 1978 mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet ist, schreitet durch Paris u. lässt uns an seinem Kurzurlaub teilhaben. Schöne witzige Sprache, viel Wissen über das alte Paris, deren Schriftsteller u. Künstler u. deren kulinarische Vorlieben. Er selbst wäre ja fast Bildhauer geworden u. man liest seine Liebe zur Kunst u.… Read more →