Der lyrische Blick: Die Rodach, Heimatfluss, Ort der Ruhe. Read more →

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Der lyrische Blick: Kronach leuchtet 2022 – „Parkleuchten“ – Canon 6DMII / Canon EF 50mm f/1.2L USM – Impression Read more →
Tausend tote Reiter stehen vor dem Tore. Blind und voller Eifer ruft die Prominenz im Chore. Wie schwer der Geist wie seicht das Wissen: Um all derer Dinge; eng das Herzen und fest zieht sich die erlösende Schlinge. Wahrheit – einst ein großes Wort. Doch so einfach und so dunkel vor dem Tore steht der düstre Lord. Gesponnen das Gespinst… Read more →
Wie anders, wie unverblümt. Den Faden in der Nacht gesponnen des Netz; die ist Zeit zerrissen. Der Tropfen fällt in den Krug gefüllt mit Leben. Das Künstliche ist fern – Natürlichkeit. Drei Blumen versammeln sich; Krug entleert Leben ewiglich: still. SN Photo: (Canon EOS 6D MII mit alter Carl Zeiss Linse, 50 mm Festbrennweite.) Read more →
Die Katharsis steht vor der Tür; Sie trifft den Irrsinn, den Judas im Plural; Sie schneidet heraus das eitrige Geschwür. Redner fordern immer und immer mehr; Die Konten – hoch verschuldet; Alle Kassen sind leer. Die Katharsis steht vor der Tür; Kopfschütteln hilft nicht viel; Es herrschet die off’ne Willkür. Eine Frage der Zeit; Leben unter’m freien Himmel; Minuten, Sekunden… Read more →
Gewusst, dennoch nicht abgewandt. Der Herr ist im Himmel; Die Erde verbrannt. Im Garten fernab vom Paradies. Ölberg, du schwere Stund‘. Silber am Finger es geschehen ließ. Unausweichlich die Sünden ertragen. Menschsein voller Unwissenheit; Keine Antworten, sehr viele off’ne Fragen. Die himmlische Drei. Gebrochen das Herz des Hahnes Schrei. Grün – auf Nacht folgt der Tag. In Stille gereinigt; Die… Read more →
Auf des Messers Schneide schnitt er rein und sagte: Leide! Frisch geschliffen war die Klinge; neu und glänzend seine Ringe. Als er so frei und schnitt mit voller Lust; da sprang sein Herz vor Freude in der Brust. Das frische Brot, es duftet so verführerisch – aus der Traum: Die Angetraute ruft ihn lauthals jetzt zu Tisch. S. N. #SN… Read more →
Die Arroganz der Macht Hämisch gelacht Tief in der Nacht Schicht im Schacht SN Read more →
Sinnbild des Lebens, heiliger Baum. Delos, kaum noch bekannt, Apollons Früchte, nur noch im Traum. #SN #lyrik #Palmsonntag Read more →
Friedensgeister, die ich rief; ein tiefer düstrer Traum im dunklen Walde er ganz feste schlief. Ostern steht jetzt vor dem großen Tore ein Hoch auf alles Gute, der Chor singt frei von der Empore. Freudig, einig, klar im Bunde, so strahlt er hell empor der Götterfunke zur gegeb’ner Stunde. Einigkeit ist der Freiheit Unterpfand; Träume und Visionen bess‘rer Tage hier… Read more →
wie frei der geist an diesem tag ein spaziergang am morgen der himmel so blau und ohne sorgen wie ich diese leichtigkeit so sehr mag #sn Read more →
Die alte Spur bedeckt vom Staub. Herz u. Ohr der Menschen taub. Freudentränen sind verödet. Unwissenheit leider nicht mehr das Gesicht errötet. Sie wurde zur Tugend emporgehoben; die Grundsätze sind total verschoben. #SN #SNS #DichterAusKronach #Denker #Dichter #Kronach #lyrik #goethe #schiller #weimar #dnt Read more →
Ich habe soeben ein paar Zeilen aus Kiew erhalten; von Menschen, die in der Stadt zurückgeblieben sind u. die versuchen den Alltag – trotz des Kriegslärms u. des verwirrenden Chaos – irgendwie zu meistern. Sie schreiben: Es käme ihnen vor, als seien sie am Rande des Universums, allein gelassen u. eine Art von Dunkelheit kam auf sie zu. Diese Menschen… Read more →
es gäbe viel zu sagen aber das tut es ja immer augen fliehen gedanken flüchten menschen verwirrungen irrungen ein leben lang bäume stehen fest im leben ohne streben ein rauschen im wind S. N. #lyrik Read more →
Der Geist der Zeit, Regentropfen auf dem Blatt. Sonnenstrahlen so mild wie der Frühlingswind; Einigkeit, Freiheit aller Recht. Böses eliminiert sich selbst; Menschen in voller Pracht. Dämonen im innen und außen zurückgeschlagen; Bruderherz im Bunde erneuert. Kosmos erstrahlt in aller Herrlichkeit Fa fest bis in alle Ewigkeit. S. N. Read more →
Der Verstand ist taub; vernebelt blickt er aus dem sicher geglaubten Kokon; der in dieser Zeit seine allzu fragile Wesenheit zu Tage trägt; Einigkeit zeigt sich auf breiter Flur; nur weiß der Verstand zu richten, was nur das Herz zu verbinden vermag; Seelen suchen nach der Antwort, die schwer zu finden; ein Warum blockiert – Menschlichkeit ist gefragt. Viele Fäden… Read more →
Der lyrische Blick: Aufs Stadtschloss in Weimar geblickt; einen ausgiebigen Spaziergang durch den Park an der Ilm unternommen – der Geist von Weimar war zum Greifen nah. #SN #SNS #DichterAusKronach #Denker #Dichter #Kronach #Weimar #Schloss #GoethePark #ParkAnDerIlm Read more →