Wir schauen! Wir vertrauen! Auf die Schlauen! Wo sind sie nur? Von ihnen fehlt, Jede nur erdenkliche Spur! Man folgt: Blind u. stur! Wahrheit schlägt ins Gesicht! Am Tage, des jüngsten folgt: Das Welten-Gericht! Keiner Glaubt! Des Lebens beraubt! #SN Read more →
Schlagwort: Zeitzeichen
Politoffiziere, überall, wieder?
Die Politoffiziere rufen lauthals ihre Durchhalteparolen. Heute sind es die … Sie rufen wieder – Lauthals! Damals – wie heute – als billige, Willige, Werkzeuge benutzt. Nach Gebrauch: ebenfalls entsorgt: Die Revolution: Sie frisst ihre eigenen Kinder. Damals – wie heute. Read more →
Gedankenechos – ein Zitat von Lothar Fritze
Zitat des Tages: «Dieses Land ist angesichts seiner Denkverbote, seiner ideologisch verbohrten Sprachregelungen und seiner ins Irrationale abgeglittenen ‚Debattenkultur‘ schon heute zu einer halbwegs realistischen Zustandsbeschreibung seiner selbst nicht mehr fähig.» (Dr. Lothar Fritze – Philosoph u. Politikwissenschaftler) P.S.: Diese Aussage stammt noch aus der Precoronazeit, wie mag diese Bewertung wohl aktuell ausfallen … man mag‘s kaum hören wollen müssen… Read more →
Gedankenechos
Die Deutungshoheit der Dummen. Greift sie um sich diese Unart. Mit mangelnder Moral, und verbalen Ausrutschern gepaart. Ein Zeichen der Zeit; für diese Umgebung, reif für mehr Mitmenschlichkeit. Read more →
Gedankenechos
Keine Panik: Auf der Titanic; Blödland, Ist abgebrannt; Es lebe das Kunst-Und-Kultur-Land; Dichter und Denker, Ein kurzer Schlenker; Zu der Tugend zurück; Auf einmal kommt das Glück. #SN #SNS #SNN Read more →
Lyrik: Das Streben nach Glück
Wir streben nach Glück – Stück für Stück. Wenn dann doch nicht …, Sag‘s frei raus, sag‘s mir in‘s Gesicht. Trau‘ mich nicht – Nicht mal per Gedicht. Das Wort ist frei; Doch groß wird das Geschrei. Wenn‘s nicht dem … entspricht. Nicht mal per Gedicht – Das frei aus seiner Seele spricht. Ja wovon spricht er nur? Versteh‘ ich… Read more →
Gedicht: Heute und Morgen
Ich schreibe im Heute und denke an morgen, ausgeruht oder verschlafen, ein Kommen und Gehen, doch manchmal mit Sorgen. Das Kind im Nachbarsgarten, es spielt still und vergnügt, der aller Tage Anfang für ihn ist sicher beschützend, frei und ungetrübt. Es erfrischt der Wind und eiskalt ist der Regen auf der Haut, das Wasser gesehen, Bäume, der Wind, das alles… Read more →
Zitat des Tages: Sir Peter Ustinov
“Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: »Das ist technisch unmöglich!«” Sir Peter Ustinov (1921-2004) Read more →
Lyrik: Lockdown im Knast
Lockdown im Knast Wenn der Lockdown die Lockdowner erfasst Deal Masken gefallen Unschuldig taumelnd am lallen Deal Einmal zu viel Eins, zwei, drei FFP-zwei Beim Kommiss heisst das zwo Affengeschrei wie im Zoo M. N. Read more →
Lyrik: Archangelus
lyrik: archangelus Gott schaut zu noch hält der himmel ruh’ boshaftigkeit eliten – die keine sind – er weiß bescheid mit aller härte das schwert gezogen masken gefallen, die aufrechten belogen ein pakt wurde geschlossen im rausche wird’s begossen es ist an der zeit im himmel, auf erden herrscht die Gerechtigkeit M.N. Read more →
Lyrik: Zeitzeichen
Die Welt getrennt Die Menschen vereint Das Übel benennt Die Lügen verneint Dem Kinde das weint Was die Menschen vereint Zeit gestohlen Von Oben befohlen Recht das spricht Aus alter Zeit Der Weise bereit Der Dumme trotzt Im Plenum schmarotzt Ende in Sicht Das große Gericht Read more →
ZeitZeichen
Wie war er, Brecht? Sicher, auch nicht schlecht. Doch der Schiller – er war der Wahre, des Wortes Killer! Read more →
Tageslyrik: Medien
Medienmacht – Fakten umgedacht. Deutungshoheit – schwindet, Konsument erblindet. Rohe Kost, Kalt ist der erste Frost. Wasser wird zum reissenden Fluss, Roter Dämon erschlagen, Vorbei ist’s mit dem Bruderkuss. Read more →
TagesLyrik
Ihr da oben, warum hab ihr uns belogen? Ihr da unten, das Feuer hat euch bereits geschunden! Warum macht ihr alle heiter, einfach mit dem alten Plane weiter? Keiner kann aus seiner Haut? Vielleicht habt ihr dem falschen Herrn vertraut? Read more →
Die Traubenwahl
Glauben, nicht glauben. Wahr ist der Wein, süß sind die Trauben. Menschen, müssen sich entscheiden. Ich will niemanden darum beneiden. Die Wahl scheint klein zu sein. Doch er trügt, der neblige Schein. Jede Haltung, jeder Schritt. Protokolliert der Himmel mit. Glaube, nicht glauben. Dunkelroter Wein, schwer sind die Trauben. Die Freiheit des eigenen Geistes gilt strikt. Die falsche Wahl dich… Read more →
Lyrik – Zeitzeichen
Ein Stich – in Mark und Bein, Verantwortung zu tragen ist, wie kann es anders sein; Eine schwere Last in dieser Zeit; Folgen gibt es immer, wie viele sind bereits bereit? Read more →
Bildliche Zeilen – Zeitzeichen
Schon lange nicht mehr wach gewesen, in der dunklen schwarzen Stadt. Die roten Lichter leuchten, alle Spieler sind Schachmatt. Zeiten, die eins gut gewesen, stumm das Zeichen des Tieres. Folgenschwere Nadelspitzen, unterjocht die Kraft des wilden Stieres. Römer sind mal dort gewesen, schon lange ist die Spur verwischt. Freundlich aber völlig verlogen, wurden nur noch Lügen aufgetischt. Read more →