Als ich Schottland sah, da wusste ich sofort; das ist ein ganz besonderer und heiliger Ort. Durch karge Täler ich schritt. Kummer im Herzen – Schmerzen erlitt. Die Einfachheit und Schönheit der Natur spürt dort jede Kreatur. Manches erkennt man erst auf dem zweiten Blick. Vielleicht ist’s Gottes ganz besond’rer Trick. Mit offenen Augen die Dinge sehen. Ganz deutlich alles… Read more →
Schlagwort: Dichter
Zeitkritik
Des Dichtens müde Des Denkens überdrüssig Das Schäfchen behüte Der Alkohol ist flüssig SN Read more →
Würde, Mensch
„Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ Kein Satz des Tages; Eine Maxime fürs gesamte Leben! Gültig für alle Menschen auf dieser Erde! Unverhandelbar! Unveränderbar! Unveräußerlich! SN #Menschenrechte #humanrights #Würde #MenschenWürde Read more →
Lyrik: Zeitkritik
Worte: Es gibt zu viele. Gedanken: Gibt es zu wenige. Herz aus Eis. Verstand ist unterkühlt. Erinnert euch! Alles war schon einmal da. Viele Augen waren schon einmal verschlossen. Viele Ohren waren taub. Wenn das Herz verschlossen – MUSS man den Schlüssel suchen und finden: SONST – Ist alles Folgende sinnlos, der Untergang. SN Read more →
Lyrik: Tagesnotiz 10.8.21
Wenn die Welt an sich selbst zugrunde geht. Der Blinde folgt und nichts mehr versteht. Er sich selbst nicht mehr genügt. Dunkle Agenda, die ihn tagtäglich betrügt. Sicherlich gutherzige Worte. Dämonisches Herz von der falschen Sorte. Frei von Sorge ohne Pass? Die Ernte ist der pure Hass! Es sei des Menschen Wille. Rosarot, der Blick in die Stille. SN Read more →
Dichtung: Das gesellschaftliche Schweigen / Le silence social
Das gesellschaftliche Schweigen Stimmen werden laut Wie frei ist’s doch mal gewesen Modrig stinkt die eig’ne Haut Das gesellschaftliche Schweigen Führen lassen so wie einst Wie ist doch die Zeit gewesen Was immer du auch meinst Das gesellschaftliche Schweigen Denker sieht man nimmer mehr Herz aus Eisen ist gewesen Das Atmen fällt unendlich schwer Das gesellschaftliche Schweigen Bildungsfern von aller… Read more →
Das Verstehen: Weltweit?
Wenn die Welt beginnt zu versteh’n. Wenn die Menschen alles seh’n. Wie viele Tränen? Wie viel Fleh’n? SN Read more →
Von der Jahresendflügelfigur und anderen Gestalten
Artikel – Video beim Cicero: https://fb.watch/7buAgU4UD4/ „Meyers Blick auf … die Rückkehr der Taliban in Afghanistan Der Schweizer Journalist, Medienberater und Cicero-Kolumnist Frank A. Meyer spricht mit Innenpolitik-Chef Moritz Gathmann darüber, warum die afghanischen Frauen uns nicht egal sein dürfen – und warum Angela Merkel an den Weihnachtsmann glaubt.“ Kommentar von SN „… A. Merkel an den Weihnachtsmann glaubt.“ Die… Read more →
Lyrik: SDG – Soli Deo gloria
Prolog: Am 28. Juli 1750 fand Johann Sebastian Bach seinen Frieden und verstarb in Leipzig. Für mich zählt er mit zu den größten Komponisten. Die Stücke: Toccata & Fugue in D Minor, BWV 565 und Brandenburger Konzerte Nr. 1 in F, BWV 1046: 1. Allegro sind aus meinem Klassik-Fundus nicht mehr wegdenkbar. Diesem großen Geist, Denker, Musiker und Komponisten widme… Read more →
Lyrik: Stigmata
Stigmatas wohin man blickt. Die Stigmatisierung wie geschickt. Menschen abgestempelt: Gesellschaft umgekrempelt. Alles mit nur einem Ziel. Das ist kein Spiel! Entmenschlicht: stigmatisiert! Abtransportiert! Ungeniert! Ausradiert! Keine Gnade! Die Rote Brigade! SN Read more →
Lyrik: Lesen
Wer mehr liest, versteht mehr. Wer mehr versteht, denkt mehr. Wer mehr denkt, der liebt mehr. Denn die einzig wahre Erkenntnis allen Suchens nach der Wahrheit kann nur sein: Wir sind alle mit allem verbunden, Nächstenliebe ist die stärkste Kraft – die alles Böse zu Boden rafft. Frei ist er geboren, frei soll er bleiben! SN Read more →
Lyrik: Musik kann alles verändern
Das Streben nach einer perfekten Harmonie: Klänge so rein und klar nach Vers und Takt. Zwang das Böse oft in die eig’nen Knie. Das große Finale – ein himmlischer Akt. Musik ist viel mehr, als ein stummes Erstaunen. Viele große Komponisten hatten es schwer. Sie ertrugen das Leben, mit all seinen Launen. Ende Juli und einmal im Jahr, pilgern die… Read more →
Berlin 1.8.21 – keine Sternstunden
Herz in Trauer, schwer ist der Verstand. Freudentränen gibt’s nur selten, die Zerstörung tritt zu Tage, in diesem heil’gen Land. Zeiten, die einst gut gewesen, für immer bedeck vom Staub. Müde sind jetzt viele Krieger, vor den eig’nen Augen geschieht der große Raub. Freunde kennen Freunde nicht mehr, getrennt ist das, was einst zusammen. In der Seele sitzt… Read more →
Inhaltsleer: Pressefreiheit
Keine Freiheit ohne Pressefreiheit. Diese Tasse habe ich mir in diesem Jahr bei #ReporterOhneGrenzen geholt. Im Moment ist meine Tasse leer, auch aus dem Schrank u. man kann jetzt mit Fug und Recht behaupten, dass ich nicht mehr alle Tassen im Schrank habe. Aber so leer meine Tasse im Moment ist, so leer ist auch unser Dasein derzeit. Wenn wir… Read more →
Zitat des Tages
„Die Wahrheit steht für sich selbst, sie kennt weder links noch rechts; sie tritt immer ans Tageslicht – ob die Menschen sie erkennen können, ist eine andere Frage.“ (S. Noir) Read more →
Zeitzeichen – Berlin 1.8.21
Die Unbeschwertheit und Nüchternheit der beschwingten Tage sind vorüber. Deckung wird gesucht. Und Geborgenheit von allen, die nicht selbst in der Lage sind, sich vor einer unwirklichen Dunkelheit in Sicherheit zu begeben; der schützende Rock der eigenen Mutter, die Tage mit Liebe und Geborgenheit im Kreise der Familie, sind vom kalten Dunkel einer unwirklichen Realität erbarmungslos verschluckt worden. Die Regeln… Read more →
Irgendwas mit Medien: Pressefreiheit?
Ich hätte mir nie träumen lassen, daß ich eines Tages für die Pressefreiheit meine Stimme erheben muss. – Noch weniger konnte ich ahnen, daß ich dies im Kontext mit Deutschland tun werde. Zensur des freien Wortes: ist das Schlimmste, was man einer Gesellschaft an Schaden zufügen kann – es entmündigt, es entsozialisiert, es verdummt. Zensur des freien Wortes ist eine… Read more →