Ich schaue in die Welt, ich sehe viel – viele streben nach Macht und Geld. Man muss nicht alles aufgeben und muss nicht in Armut leben, den wahren Reichtum kann man nicht durch Macht erstreben. Kämpfen immer wieder wie verbissen, mit der Zeit wird nur der eigene Körper stark verschlissen. Die Dinge leicht nehmen und darüber stehen, viele sind dann… Read more →
Mut
Mut: Ein schwerer Hut; Für manche zu groß. Sie fällt niemanden in den Schoß. Die Zeit offenbart, ob Held oder Bösewicht. Man erkennt ihn, wie er spricht, Es steht ihm tief geschrieben ins Gesicht. M.N. Read more →
Schokolade zur Mitternacht
Schokolade zur Mitternacht – Wogen geglättet, Schriftwerk vollbracht. Ein Tag neigt sich dem Ende entgegen – Lautstark gelacht, besänftigend ist der Regen. Beobachtet, geschaut, gesehen, das Treiben – Die Menschen, die Zeit, inspirieren das Schreiben. Schokolade zur Mitternacht – ruhend, still, leise und mit Andacht. M. N. Read more →
Für einen Freund
Ein Freund, mit tiefer Verbundenheit – jeder ist so wie er ist, Schlachten geschlagen, immer bereit. Die Zeiten vergingen, der Nebel ist dicht – dennoch nicht vergessen, in jeder Himmelsschicht. Dein Kern war immer weich und rein – die Schale hart und kernig, wir konnten gut miteinander, einfach sein. Es ist nur die andere Seite – aus dem schweren Körper,… Read more →
Mein Schatz
„Mein Schatz“ Wer greift nach der Macht? Das Feuer ist heiß: Es fließt mehr als der Schweiß. Steigbügelhalter, Am Feuerstopf verglüht, Wie ein Tagfalter. Die Seele verbrüht. Read more →
Der lyrische Blick: Analog beim Schloss Kochberg unterwegs mit der Canon AE-1 / ISO 200 / 35 mm
Diesmal das Schloss Kochberg. Freunde von Goethe kennen es, sehr sehenswert dieser Ort. Als Bettina u. ich dort waren, hatten wir den Ort für uns so gut wie alleine, es war eine magische Stimmung – der Rückweg durch den nächtlichen Thüringer Wald u. Frankenwald ist schon fast eine gesonderte Erzählung wert. Vollmond, ruhe u. Stille, im Wagen lief klassische Musik… Read more →
Der lyrische Blick: Analog unterwegs mit der Canon AE-1 / ISO 200 / 35 mm
Keine spektakuläre Aufnahme, aber sie stammt aus meiner Heimat u. sie zeigt ganz gut meine geliebte Samstagnachmittagsstimmung. Ruhe u. in Erwartung des festlichen Sonntags, mit dem früher noch geschätzten Sonntagsbraten u. dem wöchentlichen Samstagnachmittagsbad, war diese Zeit doch noch etwas ganz Besonderes. Die Wertigkeit, die Wertschätzung, der Umgang miteinander, das Verantwortungsgefühl seitens Politiker, u. s. w. – war alles noch… Read more →
Der lyrische Blick: Analog unterwegs mit der Canon AE-1 / ISO 200 / 35
Im Wald, in der Natur unterwegs. Leben ist ein aktiver Part, Passivität bedeutet: Fremdbestimmt zu existieren, sein Sein zu fristen. Im Wald versteht man das Leben, im Leben versteht man den Sinn. Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus. Read more →
Irrsinn
Irrsinn herrscht auf dem Kontinent – alle haben alles verpennt. Wasser predigen und Wein saufen – bringt das Fass zum überlaufen. Read more →
Meisterwerke
Auf dem Lotus sitzend, erhaben und mit Stärke, so wurden sie hervorgebracht, die großen Meisterwerke. Leitmotiv und Versmaß suchen ihres Gleichen, wenn man ganz genau schaut, sieht man schon die Zeichen. Read more →
Die Erde fegen
Die Erde fegen, wenn der Sturmwind um sich greift. Sehr viele im Auge es wirklich erkennen, die Erkenntnis wird deutlicher und reift. Im Moment kann keiner mehr rennen, die Zeit ist abgelaufen, es bleibt kaum noch Zeit, um zu verschnaufen. Read more →
Der Tag:
Der Tag: Mehr Macht für Merkel – MPK geplatzt. Bund und Länder – Föderalismus, Bruderkuss, Schulterschluss. Das Wasser ist kalt, Europa ist schon müde und sehr alt; Erika – immer wieder, wie schön waren diese Lieder. Die ersten Blümlein stehen, auf der Heide. So dunkel auch die Nacht gewesen, wohlig auf der Haut die Seide. Dank, König, dir, dass du… Read more →
Gedankenechos
Die Freiheit im Glauben, kann dir niemand rauben. Read more →
Der Untertan
Er tut, was man ihm sagt. Geh‘ in diese Richtung, selten wird etwas hinterfragt, auf und los in diese Richtung – seine Verpflichtung. Treu hält er nach oben seine schützende Hand, Bitte, Danke und jawohl, schreit er heraus, freudig steckt er seinen Kopf wieder in den Sand. Der Anblick, herzzerreißend und ein einzig Graus. Das eigene Denken ist… Read more →
Entwirrt
Wer glaubt das Schweigen bleibt, der irrt. Aus dem Traum die Augen reibt, sie sind konfus und verwirrt. Was in deren Sinnen treibt: Es an vielen Ecken klirrt; Am Ende stets das Gute bleibt; Das Böse ist entwirrt. Read more →
Gedankenechos
Der Tod ist ein Mysterium; Und das Leben auch. Read more →
Gedankenechos
Man mag, aber man kann nicht. Meistens ja, manchmal aber nein. Wie leicht, in Augenblicken schwer wie Blei. Ich lege meine Seele still, in den Händen Gottes, er uns immer noch will. Erretten ist seine Mission, ich bin bei dir, dein eigen Sohn. Read more →