Schlagwort: Gedicht

Der Tag:

Der Tag: Mehr Macht für Merkel – MPK geplatzt. Bund und Länder – Föderalismus, Bruderkuss, Schulterschluss. Das Wasser ist kalt, Europa ist schon müde und sehr alt; Erika – immer wieder, wie schön waren diese Lieder. Die ersten Blümlein stehen, auf der Heide. So dunkel auch die Nacht gewesen, wohlig auf der Haut die Seide. Dank, König, dir, dass du… Read more →

Der Untertan

Er tut, was man ihm sagt. Geh‘ in diese Richtung, selten wird etwas hinterfragt,  auf und los in diese Richtung – seine Verpflichtung.   Treu hält er nach oben seine schützende Hand, Bitte, Danke und jawohl, schreit er heraus, freudig steckt er seinen Kopf wieder in den Sand. Der Anblick, herzzerreißend und ein einzig Graus.   Das eigene Denken ist… Read more →

Loslassen

Schwer ist es das Herz, die Gesinnung, loszulassen, manchmal schreitet man durch sehr dunkle Gassen. Die Dinge, die uns umgeben, sind oft nicht deutlich zu sehen, die Zusammenhänge und die Handlungen kann man oft selbst nicht verstehen. Dinge werden getan oder Dinge werden gelassen, nicht immer kann es so leicht verblassen. Leicht nehmen und schwer ist’s im Geben, alles zieht… Read more →

Wer spricht schon davon

Die Freiheit im eigenen Geiste – Viele Länder ich bereiste. Wer sich mit den Medien befasst – Muss etwas achtsam sein, dass er nicht hasst. Feindbilder aufgebaut – Einseitig zugehört, niemanden vertraut. Wo sind Klarheit und Aufrichtigkeit hin? Ergibt dies alles wirklich einen Sinn? Schwer ist es, abseitig Dinge sagen – Eine Antwort, schlagartig weitere 1.000 Fragen. Jeder möchte in… Read more →

Gedicht: Mond in der Nacht

Oh du Mond in der Nacht, Leben um Leben hab ich über eine Frage nachgedacht. Wenn nächtliche Stille einkehrt, die Gedanken viel ruhiger sind und das Herz wird unbeschwert. Wenn die grosse Sieben am nächtlichen Himmel erscheint, so manche Träne hab ich in Gedanken um dich verweint. Die Sache diesmal sicher ein Ende fand, die Fragen sind beantwortet und mein… Read more →

Gedicht: Im Raum des Nebels

Der Mensch der irrt in diesem Raum umher. Die Sicht getrübt im Nebel, alles fällt ihm schwer. Alle frönen der Lust und der Gier. Die Grundsätze umgekehrt, aller Schmutz ist jetzt hier. Er ist auf der Suche nach dem Frieden im Herzen. Die schlechten Wesen über sie scherzen. Ein jeder Schritt entscheidet, ob Freud oder Leid. Die alte Heimat vergessen,… Read more →

Gedicht: Der Tao, der Krieger

Das Schwert in der Hand: Seit Tausenden von Jahren verstaubt an der Wand. Die Zeit ist verronnen, wie fließender Sand.   Es liegt gut in der Hand, es wieder entdeckt, so manche Erinnerung wird zum Leben erweckt. Die Blender und Heuchler ganz aufgeschreckt.   Es führen vom Herzen mit Tugend geschwind, der Raum ist erstarrt vom frischen Morgenwind. Die Schlacht… Read more →

Gedicht: Teilchen

Ein Teilchen, ein Elektron, stellt sich ganz dumm – es kreist auf Bahnen um seinen Kern herum. Auf unterschiedlichen Schalen es sich bewegt – völlig unbemerkt von uns, kein Gedanke sich um ihn regt. Doch was ist der Unterschied vom Großen zum Kleinen? Kann man diese beiden Welten miteinander vereinen? Teilchen werden gezählt und gespalten – sie prallen aufeinander, sie… Read more →

Gedicht: Die Konfusion

Die Konfusion in der Illusion Jedes Teilchen hat seinen eigenen Ton Frauen, unser Ying in den heutigen Tagen Stark mit Yang geprägt, das alte Yang fängt an zu klagen Konfus die Teilchen Ein bisschen nur verharren im Nebel, ein klitzekleines Weilchen Müßiggang, ein klein bisschen verschnaufen Viel zu viele Fehler sind unterlaufen Gehetzt, alles nur oberflächlich betrachtet Es ist kein… Read more →