Die Welt hat sich verändert. Im Prinzip ist die Frage nach: Wer hat den ersten Stein geworfen, nicht der Weg für Freiheit u. Frieden. – Die Presse trägt viel Verantwortung. Abrüstung beginnt (auch) in den Schreibstuben. Krieg beginnt immer mit dem Wort, es folgen Sätze … Tat! (S. Noir, #SN) Read more →
Der Tod, Das Muss Ein Wiener Sein – Georg Kreisler
Melancholie inspiriert mich: Ich muss nach Wien, zieh‘n! Link zum Video: youtu.be/swnOC-g5hzA Die wahre Lyrik im Herzen, vertreibt die Sorgen, bändigt die Schmerzen. Denn nur so richtig geborgen, fühlt sich der Lyriker des Abends im Schein der Kerzen! #SN Read more →
Feuilleton – Stationen: Dichter & Denker – Herrenchiemsee
Herrenchiemsee Die Berge ruhen erhaben und eingebettet im Bühnenwerk von Natur und Landschaft am Horizont; schneebedeckt, friedlich und still liegt der See vor mir und rundet die Stimmung harmonisch ab. Das Bergpanorama spiegelt sich klar, erhaben und gleichförmig im Antlitz des Sees; in weiter Ferne kündigt der Gesang der Vögel den nahenden Frühling an. Ganz kapituliert hat er – der… Read more →
Zeitzeichen
Die Welt lässt uns ernüchtern: Die Realität holt uns ein. Früher oder später ist irgendwann das jetzt, dass uns starr werden lässt. Er schickt Truppen nach Deutschland, es wird aufgerüstet. Der Jubel war groß: Jetzt ist das Später – die Ernüchterung. Der Kater folgt alsbald – Fusel macht blind. Siehst du die Wirkung deines eigenen Wunsches? Die Illusion: Wie lange… Read more →
Vernunft u. Mitmenschlichkeit
Wenn die Vernunft am Nagel hängt; Der Verstand spazieren geht; Der letzte Hund hinter‘m Ofen vorschaut; Sich eine Folge von Fragen aufdrängt. Wann wohl der nächste Schritt anfängt? Wer am Ende noch aufrecht steht? Wem wird dann noch vertraut? Wo wird die letzte Kette gesprengt? Dann geht wieder der Verstand mit dem Herzen Hand in Hand – hier und in… Read more →
Erinnerung
Egal wer! Egal wo! Egal wie! Vergesst nie: Wir haben es immer mit Menschen zu tun! Es gibt keine Ausreden, es gibt keine Ausflüchte, es gibt keinen Ort, wo kein Gewissen zuschaut! Auch, wenn einige, vielen, das Menschsein absprechen wollen; Menschsein ist ein Faktum, das man nicht absprechen – zerreden – kann. Vergesst nie: Es sind Menschen! Dieses Faktum hatte… Read more →
Lyrik des Tages: Wagner
Und sollt’ ich dich einst wieder seh’n, So trennten sich die Wege. Auf des Gipfels seiner Höh’n, Dort finden sich die göttlichen Stege. ‘SN Read more →
München, Kanada, die Welt!
Du kannst vieles tun – aber niemals auf Dauer. Du kannst alle Regeln brechen – irgendwann kommt die Rechnung. Du kannst ein Vo.. für dumm verkaufen – aber klage nicht, wenn dir alles entrinnt. Wenn es dem Menschsein nicht entspricht: Wirst du die Stunde verfluchen, wenn die Zeit still steht! Was bist du dann? Vom Diesseits ins Nichts! Nichts ist… Read more →
Das Imperium Romanum
Das Imperium Romanum zerfiel wegen interner Wirrungen u. wegen des Bürgerkriegs (auch wegen der Christenverfolgung u. dem Übermaß an Dekadenz); es begann im Westen (Asterix u. Obelix grüßen uns) des Reiches u. weitete sich auf das gesamte Gebiet aus. Woran mal wohl das Verfallsdatum eines Staates erkennen mag? Ich halte mich an F. v. Schiller: „Woran erkenn ich den besten… Read more →
Fernab
Das Leben trennt uns. Das Leben verbindet uns. Gedanken verblassen oft. Leuchtfeuer im Leben sind selten. Sie sind die Momente – in Ewigkeit eingebettet. Kummer und Leid Begleiter auf Dauer. Freude im Herzen. Ein Lächeln auf den Lippen. Schwer die Last. Vater und Mutter Begleiter auf Zeit. Kinder der Quell der Jugend. Welten gibt es viele – geistige, materielle: ein… Read more →
wir
wir hinterfragen nicht – mehr. wir zweifeln nicht – mehr. wir denken nicht – mehr. wir fühlen nicht – mehr. wir sehen nicht – mehr. wir hören nicht – mehr. wir handeln nicht – mehr. wir wundern uns – warum nur? #sn Read more →
Der lyrische Blick: durchs Tor in die Welt geblickt. „… Vaterland, wie bist du schön …“ – das ist schon kein Allgemeinwissen mehr, was ich hier durch- oder anklingen lasse. Je älter ich werde, umso mehr stelle ich fest, dass ich nur ein kleines Stück vom Wissen in mir trage. Es gibt noch so viele ungelesene Bücher, Schriften, Kunstwerke –… Read more →
Ein Freitagnachmittag: Die Ernüchterung ohne Rausch zuvor!
Ich hatte gestern seit langem wieder einen richtig schönen Freitagnachmittag mit einem guten alten Freund verbracht – schön im Sinne von, dass wir uns mal wieder trafen. Wir haben viel über Gott u.die Welt u. über die aktuelle Lage in Deutschland gesprochen. Er ist auch Akademiker, im oberen Management tätig, also ein Leistungsträger der Gesellschaft; konservativ u. objektiv, was die… Read more →
Gedankenechos
Wir gleiten von einem Superlativ zum nächsten. Ein Rekordwert jagt den Nächsten. Alles auf Puls, die Schlagzahl ist hoch. Der Hirnstamm übernimmt das Ruder; Augen rot – Verstand tot. – S. Noir / #SN Read more →
Gedankenechos
Alte Heimat, wohl bekannt. Mit Gedanken durch die Gassen geschlendert; jeder Stein im Wandel der Zeit. Menschen festigen die Orte; die Erinnerung im Nebel des Vergessens. Viele hilflos, fragend der Blick nach vorne im Strudel der Unzeit. Unwissenheit weicht auf dem Weg der Tradition. – S. Noir #SN Read more →
Gedankenechos
Gedankenechos #SN #SNS #DichterAusKronach #Denker #Dichter #Kronach Read more →
Verstehen: der Standpunkt
Das Verstehen: eine Frage des Standpunktes; aber auch des Standorts. Verstehen fällt und steigt mit dem Standpunkt. Manche können es, viele nicht: die eigene Position ändern – um die Dinge aus der Sicht des Gegenübers zu sehen. Verstehen: Im Moment steht wenig, vieles ist in Bewegung – besonders montags – der Montag bewegt. Es werden immer mehr: Viele begreifen nicht.… Read more →