Nacht, Regentropfen fallen aufs Dach – Windgeräusche, Architektur, es klingt so flach. Nass der alte Asphalt, Leuchten spiegel sich – überall dein Gesicht, eins dem andren glich. Wie vertraut die Klänge des Windes – freudig und ehrlich die Augen des Kindes. Wohlig mild, wärme steigt empor – sakral das Gefühl, im Gleichklang, wie ein harmonischer Chor. Klänge und Geräusche an… Read more →
Kategorie: VfM
Lyrik: Kopf in den Sand oder zurück zu Kant?
Herz und Verstand; den Kopf in den Sand. Jeder hat’s selbst in der Hand; total verloren – den Bezug zum alten Kant. In diesem Land; völlig verrannt. Die Könige sind nackt, ohne Gewand; es bleibt dabei, Führer völlig ohne Verstand. Kopf in den Sand. Schöner Rest fürs ganze Land; Sozialismus total, im neuen Gewand. Dichter und Denker, Land verbrannt. Pferdefuß… Read more →
Lyrik: Katzenhaner
Zumeist am Wochenende kann man sie bestaunen – vor den weiblichen Katzen, fangen sie sehr lautstark an zu raunen. Das Fell gebürstet, mit dem ganzen Tand behangen – wird versucht ein Weibchen einzufangen. Wohl dem, der schon ein Weibchen an seiner Seite hat – seine Brust voller Stolz geschwellt, er ist der Größte in seiner Stadt. Die neidvollen Blicke seiner… Read more →
Lyrik: Regentropfen & Gedanken
In der Nacht, Regentropfen fallen aufs Dach, Windgeräusche, Architektur, es klingt so flach. Nass der alte Asphalt, Leuchten spiegeln sich, Überall dein Gesicht, eins dem andren glich. Wie vertraut die Klänge des Windes, Freudig und ehrlich die Augen des Kindes. Wohlig mild, Wärme steigt empor, sakral das Gefühl, im Gleichklang, wie ein harmonischer Chor. Klänge und Geräusche an diesem vertrauten… Read more →
Lyrik: Es liegt was in der Luft
Liegt schon wieder Krieg in der Luft? Ich mag ihn nicht, diesen Gestank, diesen Duft! Es wird schamlos inszeniert, gebogen wird das Recht – völlig ungeniert! Lasst die Güte walten; die Grundsätze sind schon lange nicht mehr die Alten! Wer wird darunter leiden? Natürlich nicht die Minderheiten oder die Oberigkeiten! Es trifft immer die Frauen und die Kinder, bitterkalt sind… Read more →
Lyrik: Still in Your Hands
Man mag, aber man kann nicht, läuft nach vorn und fällt zurück. Meistens ja, manchmal nein, die Straße teilt sich ohne Blick. Oh, ich such nach einem Licht, doch die Schatten folgen mit. Doch da ist eine Stimme, sanft und weit, die mich ruft aus der Dunkelheit. Ich leg meine Seele, still, in die Hand, die mich halten will. Er… Read more →
Lyrik: Wohin ohne Kant? / 歌词:没有康德,何去何从?
Wer versteht schon überhaupt? Ein stummer Dialog, der schweigt und doch so laut. Fernab von allem, was einst Bedeutung hatte, ein schwarzes Loch, das die Bildung verschluckte. Arroganz und Überheblichkeit, die theoretischen Täter sind bereit, ihre Ideologien, blind, zu verteidigen, unfähig, sich selbst zu hinterfragen. Wohin mit all der Arroganz? Die Jugend ist laut, die Alten sind stumm. keiner schert… Read more →
Lyrik: ZeitZeichen
Rote Rose, schwarzes Herz, ein Spiegel voller Schmerz. Schatten ziehen über’s Land, die Welt hält still in ihrer Hand. Huldigungen für viel Nichts, eine Wahrheit, die zerbricht. Untote singen laut und klar, ein Jubelchor, doch nichts ist wahr. Rote Rose, schwarzes Herz, ein Spiegel voller Schmerz. Schatten ziehen über’s Land, die Welt hält still in ihrer Hand. Huldigungen für viel… Read more →

Lyrik: An den Eid erinnern
An den Eid erinnern Es ist an der Zeit, jeder leistete einen Eid. Als er kam in diese Welt, Ruhm und Reichtum – viele fallen wegen dem Geld. Es ist an der Zeit, wir stehen zum Eid. Gemeinsam getragen, lasst es uns alle wagen. Versprochen im Licht, geboren für die Pflicht. Die große Frage in der Not: Wer kommt noch… Read more →

Poem: Take Down the CCP
Shadows rise, they cover the sky, A land of silence, where truth can’t lie. Voices crushed, dreams erased, A million hearts, but no free space. Behind the curtain, chains unseen, Control the leaders, control the dream. No one’s safe, no one’s whole, Every mind, they try to control. You can’t break a spirit that yearns to be free, No wall’s… Read more →
Lyrik – Das Weiche in der Härte
Das Weiche und das Sanfte, einer Frau – Männer, werden niemals aus ihr schlau. So zart und liebevoll – das Sanfte und das Weiche von ihr, es ist einfach wundervoll. Die Welt durch ihr friedlicher erscheint – so mancher Starke in der Nacht um sie weint. Die Eine, die Liebevolle, die Wunderbare – lockig funkelnd, die goldgelben Haare. Bescheiden, graziös,… Read more →
Lyrik: Und bist du nicht willig
Und bist du nicht willig, dann zwing dich die Macht, wie viele Herzen bleiben still, in der kalten Nacht? Ey Bruder, wach auf, spürst du die Gefahr nicht? Es schleicht wie ein Schatten, doch zeigt nie sein Gesicht! Ich seh sie nicht, hör sie nicht, doch sie ist da, ihr Ziel: Chaos und Unruhe, Jahr für Jahr. Doch nein, mein… Read more →
Lyrik: Gedanken im Takt / Poetry: Thoughts in rhythm
Gedanken fliegen hoch, Gedanken fallen tief, Manchmal schwer wie Blei, doch ich bleib‘, wer ich bin, real und intensiv. Gedanken schwer wie Blei, doch ich fühl‘ mich frei, Still und ruhig, ich denk‘ nach, mein Geist zieht vorbei. Wolken zieh’n am Horizont, doch ich bleib‘ im Licht, Egal wie dunkel es wird, ich verlier‘ meine Sicht nicht. Dunkle Wolken ziehen,… Read more →
Lyrik: Draußen nur im Walde, wo die Wahrheit liegt!
Die Macht der Medien: Medienmacht! In das große Glas geblickt: Die Seele verdorben – der Teufel lacht? Freude schöner Götterfunken: Wohin bist du entschwunden? Im Irrsinn nur der Narr jetzt lacht; einsam zählt der Dichter nun die Stunden. Draußen nur im Walde, wo die Wahrheit liegt! In stillen, grünen Schatten, wo der Wind über alles siegt! Fern von aller Hast,… Read more →
Lyrik: Kaffee und Kuchen – C’est la vie (ein Chanson) / Caffè e dolce
Kaffee und Kuchen – C’est la vie C’est la vie, überall auf der Welt, wo Kaffeetrinken die Menschen zusammenhält. Un petit café, ein Stückchen Glück, bei jeder Tasse geht ein Lächeln zurück. Oh là là, der Kuchen ist parfait, le café duftet, und die Welt wird okay. (Der Kaffee) Die Lebensgeister singen: «Encore, encore!» Und der Bauch sagt merci –… Read more →
Lyrik: Liberté, Liberté, Liberté
Liberté, Liberté, Liberté Liberté, Liberté, Liberté! Du, meine Süße, mein wilder Traum, Ein Sturm zieht auf, wie aus einem dunklen Raum. Die Bastille, oh, sie fiel, sie brannte, Nichts bleibt übrig, nichts, was Bestand hatte. Angst in den oberen Kreisen Kein sicherer Ort, alles ist am Entgleisen. Nirgendwohin, wo sie fliehen können, Nur das allsehende Auge, das sie erkennen. Angst… Read more →
Lyrik: Du glaubst
Lieber Freund, es gäbe so viel zu sagen. Wann stellst du sie, die richtigen Fragen? Hör gut zu, die Wahrheit ruft leise, nicht laut, nicht grell, auf ihre Weise. Du rennst, du suchst, nach dem Glanz im Licht, doch vergiss nicht: auch Schatten fliegen ins Gesicht. Du glaubst; was du siehst und hörst, das sei alles real. Doch am Schlechten… Read more →